Es passiert eigentlich nicht viel, das macht aber nichts. Stephen King schafft es wieder einmal mich in den Bann zu ziehen und David Nathan erzeugt mit seiner sonoren, unaufgeregten Stimme seine unglaubliche Spannung zu erzeugen.
Die Geschichte von Luke Ellis ist grausam, schließlich verliert er am Anfang der Geschichte seine Eltern. Danach macht der zwölfjährige eine Reise die es in sich hat und ihn an den Rand des Erlebbaren bringt. Luke stellt sich seinem Schicksal und kämpft dagegen an.